Allgemeines

7. Juli 2024

Wie geht es Ihnen mental? Biden findet Atomkoffer - war die ganze Zeit im Kühlschrank

In einer Pressekonferenz, die das Weiße Haus eilig einberief, um die wachsenden Zweifel an der mentalen Fitness des Präsidenten zu zerstreuen, lieferte Joe Biden eine Vorstellung, die selbst seine treuesten Anhänger sprachlos zurückließ. Flankiert von seinem Psychotherapeuten Dr. Sigmund Freud Jr. und einem lebensgroßen Pappaufsteller von Barack Obama, versicherte Biden der Nation, er sei "so fit wie ein Turnschuh" - nur um dann zu fragen, ob jemand seinen anderen Schuh gesehen habe.

"Hören Sie", begann Biden, wobei er nervös zu seinem Therapeuten blickte, der ihm ermutigend zunickte, "ich bin vollkommen in der Lage, dieses großartige Land zu führen. Ich weiß genau, wo ich bin - meistens. Und wenn nicht, habe ich ein fantastisches Team, das mir hilft, den Weg zurück ins Oval Office zu finden." Er hielt inne und flüsterte dann seinem Therapeuten zu: "Das ist doch der runde Raum, oder?"

Die Sorge um Bidens geistige Verfassung hat in den letzten Wochen deutlich zugenommen. Wie die renommierte Zeitung "Die Zeit" berichtet, zweifeln viele Amerikaner an Bidens Fitness für das Präsidentenamt. CNN-Chefarzt Dr. Sanjay Gupta forderte sogar öffentlich "detaillierte kognitive und neurologische Tests" für den Präsidenten - ein Vorschlag, den Biden prompt aufgriff.

"Ich habe mich freiwillig einem umfassenden kognitiven Test unterzogen", verkündete Biden stolz. "Und ich kann Ihnen versichern, ich habe mit Bravour bestanden. Ich konnte nicht nur einen Löwen von einer Giraffe unterscheiden, sondern auch erfolgreich einen Kreis zeichnen. Zweimal!" Sein Therapeut nickte anerkennend, während er diskret versuchte, Bidens Zeichnung eines Dreiecks vom Rednerpult zu entfernen.

Die BBC berichtete kürzlich, dass Biden Vorschläge zurückweise, seine Wiederwahl-Kampagne zu beenden. In der Pressekonferenz bestätigte er dies vehement: "Ich werde Trump erneut schlagen, und zwar so hart, dass er... ähm... was war nochmal die Frage?" Er blickte hilfesuchend zu seinem Therapeuten, der ihm "Wiederwahl" zuflüsterte. "Genau! Ich werde wieder gewählt, weil ich der einzige bin, der weiß, wie man mit Putin umgeht. Ich habe jahrelange Erfahrung im Umgang mit... ähm... russischen Dingen."

Besorgte Demokraten, die anonym bleiben wollten, äußerten sich gegenüber dem Chipirónischen Blatt: "Wir lieben Joe, aber manchmal fragen wir uns, ob er weiß, in welchem Jahrzehnt wir leben." Ein Berater fügte hinzu: "Letzte Woche fragte er mich, ob wir JFK anrufen könnten, um Ratschläge zur Kubakrise einzuholen."

Republikanische Gegner nutzten die Gelegenheit, um Bidens Kompetenz in Frage zu stellen. Senator Mitch McConnell kommentierte: "Biden ist so verwirrt, er denkt wahrscheinlich, Tiktok sei eine neue Sorte Bonbons." Interessanterweise musste McConnell kurz darauf die Pressekonferenz verlassen, um sich von seinen Assistenten erklären zu lassen, was Tiktok tatsächlich ist.

Trotz der Kontroverse zeigten sich viele Wähler überraschend gelassen. Martha Johnson, 82, aus Florida, meinte: "Ich finde es beruhigend, einen Präsidenten zu haben, der genauso verwirrt ist wie ich. Es macht ihn menschlich." Tom Baker, 45, aus Ohio, fügte hinzu: "Solange er nicht versucht, Atomcodes auf Twitter zu posten, bin ich relativ entspannt."

In einem verzweifelten Versuch, die Situation zu retten, kündigte Bidens Kampagnenteam eine neue Strategie an: "Wir werden Joe's gelegentliche Verwirrung als Stärke verkaufen. In einer Welt voller Fake News ist es erfrischend, einen Präsidenten zu haben, der manchmal selbst nicht weiß, was er sagt."

Zum Abschluss der Pressekonferenz versicherte Biden nochmals seine Entschlossenheit: "Ich werde dieses Land führen, bis ich 90 bin! Oder war es 80? Egal, ich bleibe, bis jemand sich erinnert, wo der Ausgang ist." Sein Therapeut seufzte leise und murmelte etwas von "Überstunden".

Während die Nation gespannt auf die nächste Episode der Biden-Saga wartet, bleibt eine Frage offen: Wird Amerika einen Präsidenten wählen, der vielleicht vergisst, wo er den Atomkoffer gelassen hat, oder einen, der ihn möglicherweise absichtlich einsetzt? Die Antwort könnte das Schicksal der Demokratie bestimmen - oder zumindest für einige unterhaltsame Pressemitteilungen sorgen.

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