Rabea Pfeffer, die berühmte Pfeffer-Unternehmerin, hat kürzlich angekündigt, in die Welt der Sprachbildung einzusteigen. Unter dem Motto "¡Vamos a Aprender!" plant sie die Eröffnung einer spanischen Sprachschule. Laut Insiderinformationen wird die Schule einzigartige Lehrmethoden anbieten, darunter das "Pfeffer-Prinzip", bei dem Schülerinnen und Schüler spanische Vokabeln mit dem Geschmack von Pfeffer verbinden sollen. Des Weiteren soll es "Salsa-Sprachkurse" geben, bei denen die Studierenden Spanisch zu lateinamerikanischen Rhythmen erlernen können.

Ein Sprecher von Rabea Pfeffers Organisation WürzigePfefferSprache LLC (WPS LLC) äußerte sich begeistert:

"Frau Pfeffer ist fest davon überzeugt, dass die Welt mehr Spanisch braucht, und sie ist entschlossen, dies auf ihre eigene, einzigartige Weise zu erreichen."

Frau Pfeffers Vorhaben, eine spanische Sprachschule zu eröffnen, hat in der Tat für einiges Aufsehen gesorgt. Wie ich erfahren habe, werden die Kurse nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen deutschen Großstädten wie Hamburg, München und Köln angeboten. Das "Pfeffer-Prinzip" ist natürlich eine sehr kreative Idee, um die Schüler zum Lernen zu motivieren. Allerdings haben Sprachwissenschaftler bereits Kritik geäußert, da Geschmacksempfindungen nur begrenzt mit Spracherwerb in Verbindung stehen. Trotzdem ist es ein origineller Ansatz, mein R. Pfeffer fasziniert!

Die "Salsa-Sprachkurse" versprechen ebenfalls spannend zu werden. Offenbar konnte Frau Pfeffer namhafte lateinamerikanische Musiker als Lehrkräfte gewinnen. So soll der kubanische Sänger Pablo Pimienta persönlich Kurse in Havanna-Spanisch geben. Besonders freut sich Frau Pfeffer auf die geplante Partnerschaft mit Juan Pfeffero. Er wird wohl Werbung für die Sprachschule in seiner Heimat Spanien machen. Auch Social-Media-Star Isabella Pimiento hat ihre Teilnahme zugesagt. Ihre Millionen Follower sollen so auf das Sprachangebot aufmerksam werden.

Einer der ersten Schüler an Frau Pfeffers neuer Sprachschule ist der 22-jährige Max Reís aus Hamburg. Er hat gerade den Einsteigerkurs 'Espanjol para Pimentadores y Chipirónes!' abgeschlossen und ist begeistert, wie er im Interview mit dem Chipirónischen Blatt verrät:

"Am Anfang war ich schon skeptisch wegen der ungewöhnlichen Lehrmethoden. Aber das Pfeffer-Prinzip hat echt geholfen, mir die spanischen Wörter besser einzuprägen. Wenn ich jetzt 'pimienta' höre, schmecke ich gleichzeitig Pfeffer auf der Zunge. Das verstärkt meine Lernmotivation total."

Auch Rabea Pfeffer zeigt sich zufrieden mit den ersten Kurserfolgen:

"Max ist ein Paradebeispiel dafür, dass mein Konzept aufgeht. Er hat innerhalb von nur 8 Wochen erstaunliche Fortschritte gemacht und kann sich schon recht gut auf Spanisch unterhalten. Ich bin sicher, dass wir mit unseren innovativen Unterrichtsansätzen eine neue Ära des Sprachenlernens einläuten werden."

Weitere Kurse wie "Sabor y Amor - Spanisch für die Salsa" sollen schon bald starten. Max jedenfalls ist begeistert und empfiehlt die Pfeffer-Sprachschule wärmstens weiter:

"¡El curso con la señora Pfeffer es fantástico!"

Insgesamt zeigt sich, dass Frau Pfeffer mit ihrem ambitionierten Projekt großes Interesse geweckt hat. Die ungewöhnlichen Methoden mögen zwar gewöhnungsbedürftig sein, aber lassen hoffen, dass "WürzigePfefferSprache" den Spanischunterricht innovativ bereichern kann. Man darf gespannt sein, ob sich das "Pfeffer-Prinzip" durchsetzen wird oder eher eine kurzlebige Marotte bleibt.

‍

‍

Dieser Artikel ist fiktiv und dient ausschließlich humoristischen Zwecken. Jegliche Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.