Gesellschaft
3. Januar 2024
𝕩-Leiter von Musk zum Mars - Mit Unterstützung des lokalen Baumarkts “Obi” hat Musk kürzlich eine Titanleiter zum Mars gebaut
Mit der Enthüllung seiner neuesten Erfindung, der 𝕩-Leiter, hat Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk nicht nur die internationale Raumfahrtcommunity in helle Aufregung versetzt, sondern auch bei Klimaschützern für Jubelstürme gesorgt. Die innovative 𝕩-Leiter aus Titan soll es möglich machen, den Mars ohne umweltschädliche Raketenstarts zu erreichen. "Musk hat mit seiner 𝕩-Leiter eine echte umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Weltraumtourismus geschaffen", erklärt der renommierte Raumfahrtexperte Dr. Max Mustermann von der Ludwig-Maximilians-Universität München. "Statt Unmengen von CO² durch Raketenstarts freizusetzen, können Astronauten jetzt einfach die 𝕩-Leiter hochklettern. Ein Quantensprung für den Klimaschutz!" Die Kolossal-Leiter mit ihren 726.912.000 Stufen wurde in Rekordzeit mit Hilfe der Mitarbeiter des Baumarkts Obi errichtet. "Unser gesamtes Leiter-Sortiment wurde verbaut", erklärt eine euphorische Obi-Pressesprecherin.
"Wir sind stolz, bei diesem zukunftsweisenden Projekt mitgewirkt zu haben."
Schon in wenigen Tagen will Musk selbst als erster Mensch die strapaziöse Klettertour zum Mars antreten. "Trainiert habe ich in einem Indoor-Kletterpark in meiner Freizeit", so der passionierte Millionär.
"Klettern ist für mich der natürlichste Weg, um in den Weltraum zu gelangen. Viel gesünder als eine Rakete!"
Auch bei Affen kommt die 𝕩-Leiter gut an. In ersten Tests konnten sie mühelos bis in Stratosphäre klettern. "Mit ihren sensomotorischen Fähigkeiten sind Primaten prädestiniert, zukünftig den Mars zu erkunden", ist sich Dr. Mustermann sicher.
"Ein Zeitalter des umweltschonenden Weltraum-Kletterns ist angebrochen!"
Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme seiner 𝕩-Leiter zum Mars hat Tech-Unternehmer Elon Musk nun verkündet, dass jeder Hobby-Astronaut versuchen darf, die 726.912.000 Stufen in die Weiten des Alls zu erklimmen.
"Die X-Leiter steht ab sofort allen möchtegern Amateuren offen", erklärte ein sichtlich stolzer Musk auf einer Pressekonferenz.
"Man braucht keine teure Ausbildung mehr, um ins All zu kommen. Einfach feste Bergsteigerschuhe anziehen und losklettern!"
Schon kurz nach Musks Ankündigung bildeten sich an der 𝕩-Leiter lange Schlangen begeisterter Freizeit-Astronauten. "Das ist die Erfüllung eines Lebenstraums", erzählt der Versicherungsmakler Horst Meier aufgeregt, während er auf den Start seiner Klettertour wartet. Auch seine Ausrüstung ließ er sich einiges kosten:
"Die neuesten Karabiner und ein Top-Hanging-Kit von Mammut - damit kann nichts schiefgehen."
Doch nicht jeder Teilnehmer scheint gut vorbereitet: "Mit Flip-Flops werde ich es wohl nicht schaffen", gibt der Münchner BWL-Student Kevin Schulz ernüchtert zu, nachdem er die ersten Stufen erklommen hat. "Aber nächstes Mal klappt's bestimmt!" Unterdessen denkt Musk schon über eine Erweiterung der 𝕩-Leiter nach: "Als nächstes kommt die 𝕏𝕏𝕃-Version zum Jupiter. Der ist ja noch viel weiter weg."
Doch kaum ist Elon Musks 𝕩-Leiter zum Mars in Betrieb, hagelt es auch schon erste Beschwerden: Mehrere Fluggesellschaften beklagen, dass ihre Flugrouten durch die Kolossal-Leiter stark beeinträchtigt werden. "Früher konnten unsere Maschinen hier schön in nordöstlicher Richtung fliegen. Jetzt versperrt uns die Titan-Leiter den Weg, wir müssen große Umwege fliegen", kritisiert ein Sprecher der Lufthansa. Ähnliche Probleme melden andere Airlines, die ihre Flugpläne nun überarbeiten müssen. In den sozialen Medien ist der Ärger groß. "Diese Leiter blockiert den ganzen Himmel!", empört sich Twitter (𝕩)-User @urlaubsflieger22. Andere fordern, die 𝕩-Leiter sofort wieder abzubauen. Musk reagierte gelassen: "Die Leiter beansprucht weniger Luftraum als wie es bei einem Aufzug zum Mars wäre", 𝕩'te der Tech-Unternehmer lapidar.
"Außerdem ist das Klima wichtiger als ein paar Umwege."
Den Vorschlag, die 𝕩-Leiter mit Warnlichtern für den Flugverkehr auszustatten, kommentierte Musk nur knapp:
"Mal sehen. Aber Leitern blinken eigentlich nicht."
Während unter den Users in den sozialen Medien nun wild über mögliche Lösungen diskutiert wird, ist Musk schon mit neuen Plänen für die 𝕩-Leiter beschäftigt: Als nächstes will er eine 𝕩-Wasserrutsche installieren, damit die Astronauten auch wieder herunterkommen.